Writers Life Fitness...? (Writers Diary)
Ich verwendete Zuzka's Workouts seit ca. 2017 um fit zu bleiben und weil sie mir am meisten Spass bereitet haben (siehe auch mein Instagram Profil)
Als ich allerdings begann Kindle als Autorin zu entdecken fiel ich komplett aus meiner Routine und habe seit März (!) dieses Jahres keine Workouts mehr verfolgt.
Ab und zu dachte ich zwar daran, habe aber das Schreiben in den Vordergrund gestellt und den Sport und auch die Ernährung zurück.
Seit einiger Zeit merke ich deutlich die Konsequenzen daraus.
Nicht nur in der Ausdauer etc. sondern auch in der Stimmung und allgemeinen körperlichen Verfassung. ( Ich poste ungerne Fotos von mir, bin aber im Durschnitt mehr ein schlanker Typ)
Der Sport war nicht dazu da, um Gewicht zu verlieren etc. mehr machten die Workouts einfach Freude und Spass und bildeten ein paar schöne Definitionen an den Armen etc.
Derzeit allerdings haben all diese Errungenschaften sich aufgelöst, und auch wenn ich nicht unzufrieden bin mit mir, weiß ich aus Erfahrung, dass die regelmäßigen Workouts Effekt zeigten und die Wirkung an (vorallem) Armen und Beinen gewünscht war.
Seit ich begonnen habe für Kindle zu schreiben, der bisher beste Weg, meine Schriftstellerischen Werke zu veröffentlichen, habe ich mich natürlich darauf konzentriert und der Sport und die Ernährung rückten schnell in den Hintergrund bzw. gingen ganz verloren.
Heute nach so langer Zeit gelang es mir endlich ein Hiit (High Intensity Intervall) Workout zu bewältigen.
Es war sehr kurz - weniger als 10 Minuten, aber und dieses aber ist sehr wichtig für mich:
Es war geschafft, nach einer unglaublich langen Zeit.
Auf meinem Instagram findet sich ( vorallem in den älteren Posts) ein Eindruck von dem, was ich (vor laaanger Zeit) in der Lage war zu tun (meine schwerste Kettlebell hat 8 Kg) bzw. mit Freude verfolgt habe.
Ich möchte zu den Workouts zurückfinden, Stück für Stück immer ein paar Minuten mehr, um am Ende eine Balance zwischen dem Schreiben und dem Sport zu finden.
Irgendwie falle ich immer in ein Extrem, dass dann ein anderes verdrängt.
Ich hoffe es gelingt mir bald, beides wieder in mein Leben zu integrieren.
Wobei allerdings das Schreiben immer noch im Vordergrund steht...
Als ich allerdings begann Kindle als Autorin zu entdecken fiel ich komplett aus meiner Routine und habe seit März (!) dieses Jahres keine Workouts mehr verfolgt.
Ab und zu dachte ich zwar daran, habe aber das Schreiben in den Vordergrund gestellt und den Sport und auch die Ernährung zurück.
Seit einiger Zeit merke ich deutlich die Konsequenzen daraus.
Nicht nur in der Ausdauer etc. sondern auch in der Stimmung und allgemeinen körperlichen Verfassung. ( Ich poste ungerne Fotos von mir, bin aber im Durschnitt mehr ein schlanker Typ)
Der Sport war nicht dazu da, um Gewicht zu verlieren etc. mehr machten die Workouts einfach Freude und Spass und bildeten ein paar schöne Definitionen an den Armen etc.
Derzeit allerdings haben all diese Errungenschaften sich aufgelöst, und auch wenn ich nicht unzufrieden bin mit mir, weiß ich aus Erfahrung, dass die regelmäßigen Workouts Effekt zeigten und die Wirkung an (vorallem) Armen und Beinen gewünscht war.
Seit ich begonnen habe für Kindle zu schreiben, der bisher beste Weg, meine Schriftstellerischen Werke zu veröffentlichen, habe ich mich natürlich darauf konzentriert und der Sport und die Ernährung rückten schnell in den Hintergrund bzw. gingen ganz verloren.
Heute nach so langer Zeit gelang es mir endlich ein Hiit (High Intensity Intervall) Workout zu bewältigen.
Es war sehr kurz - weniger als 10 Minuten, aber und dieses aber ist sehr wichtig für mich:
Es war geschafft, nach einer unglaublich langen Zeit.
Auf meinem Instagram findet sich ( vorallem in den älteren Posts) ein Eindruck von dem, was ich (vor laaanger Zeit) in der Lage war zu tun (meine schwerste Kettlebell hat 8 Kg) bzw. mit Freude verfolgt habe.
Ich möchte zu den Workouts zurückfinden, Stück für Stück immer ein paar Minuten mehr, um am Ende eine Balance zwischen dem Schreiben und dem Sport zu finden.
Irgendwie falle ich immer in ein Extrem, dass dann ein anderes verdrängt.
Ich hoffe es gelingt mir bald, beides wieder in mein Leben zu integrieren.
Wobei allerdings das Schreiben immer noch im Vordergrund steht...
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