Über Inspiration (Writers Diary 28. 5.)
Inspiration.
Stephen King
"Quotes" von Stephen King sind meine Favoriten. Vielleicht, weil ich mich selbst auf Kurzgeschichten konzentriere, meistens aber, weil sie wirklich inspirierend für das Schreiben sind.
Derzeit fühle ich mich sehr inspirationslos.
Der Mai, den ich den Kurzgeschichten widmen wollte, ("May is Shortstory Month")
hat nicht zu einer Fülle von Kurzgeschichten oder einem neuen Sammelband geführt, die bereits angekündigte "Stormy Nights" Sammlung stockt derzeit und ich fürchte, tatsächlich "Writers Block" zu bekämpfen. :(
Ich versuche derzeit vielleicht zu viele Ziele auf einmal zu erreichen, anstatt mich auf eines bzw. zwei zu konzentrieren.
Die Folge davon ist, dass ich keinem Wunsch auch nur ein Stück näher komme.
Meistens finde ich Inspiration durch das Lesen aber auch Krimiserien, suchen von storyptompts etc. und finden von inspirierenden Bildern helfen mir dabei, neue Kurzgeschichten, Serien etc. zu entwickeln.
Derzeit suche ich gerne nach storyprompts im Internet - also bereits vorgegebene Themen bzw. Szenen die helfen sollen, den "kreativen Fluss" wieder anzukurbeln bzw. wie beschrieben eine Idee vorgeben.
Meine Serie "Die Bienenkönigin" beruht eigentlich auf einer Inspiration aus dem Web, genau so wie mein neuestes Werk, dass derzeit das Ausmaß von einem Buch annimmt....
Derzeit fühle ich mich aber "blockier".
Ich erreiche nicht die von mir gesetzten Words per day (wordcount) etc. Und viele meiner Projekte stagnieren derzeit.
Ich befürchte, nicht rechtzeitig am Kindlestoryteller dieses Jahr teilnehmen zu können, obwohl er natürlich eine große Chance darstellt.
Ich bin versucht, die bisher ca. 8 Geschichten für die "Stormy Nights" Collection einzureichen, obwohl sie noch nicht fertig ist und nicht annähernd so viele Geschichten enthält, wie ich mir eigentlich bisher immer vorgestellt habe.
Ich hänge mit meinem persönlichen "Zeitplan" hinterher und hoffe, dass ich sie bald präsentieren kann, sobald meine Inspiration oder aber meine Gewohnheit zu Schreiben - die ich noch nicht ganz so entwickelt habe, wie ich gerne will - hoffe aber blad eine neue Sammlung von (mindestens) 10 neuen Kurzgeschichten zu präsentieren.
Derzeit umfasst die Sammlung 8 neue Geschichten.
Meine Inspiratonsquellen sind derzeit das Lesen, Storyprompts und das Suchen von Bildern, wie bereits erwähnt, aber auch simples erstellen von Storytitlen und Charaktern.
Writers Block halte ich für real und glaube, dass das Schreiben einen ebenfalls ermüden bzw. stressen kann, wie jeder andere Job auch.
Derzeit fühle ich mich blockiert in meinem Schreiben (siehe auch die Posts über die Abhilfe zu Wirtersblock etc) und befürchte gewisse Ideen nicht fortführen zu können.
Zu viele Projekte sind halb fertig, wobei ich immer öfter erkenne, dass das Problem des Nicht-Schreibens immer bei der Hälfte einer Geschichte / Buchs entsteht und dann die Überwindung oder aber Inspiration sie zu beenden plötzlich einfach nicht einsetzt.
(Vielleicht sieht man dies auch am Abstand vom letzten Blog post bis zu diesem....)
Ich hoffe, dass ich bald bessere Wege finde bzw. das Schreiben zur Gewohnheit wird.
Blogposts zu verfassen auch wenn sie nur mein eigenes Wirken und Arbeiten als Selfpublisherin (Autorin) beschreiben, bewegen wenigstens meine Finger, was hilft, eine Art "Fluss" zu finden.
(…)
“Amateurs sit and wait for inspiration, the rest of us just get up and go to work.”
Stephen King
"Quotes" von Stephen King sind meine Favoriten. Vielleicht, weil ich mich selbst auf Kurzgeschichten konzentriere, meistens aber, weil sie wirklich inspirierend für das Schreiben sind.
Derzeit fühle ich mich sehr inspirationslos.
Der Mai, den ich den Kurzgeschichten widmen wollte, ("May is Shortstory Month")
hat nicht zu einer Fülle von Kurzgeschichten oder einem neuen Sammelband geführt, die bereits angekündigte "Stormy Nights" Sammlung stockt derzeit und ich fürchte, tatsächlich "Writers Block" zu bekämpfen. :(
Ich versuche derzeit vielleicht zu viele Ziele auf einmal zu erreichen, anstatt mich auf eines bzw. zwei zu konzentrieren.
Die Folge davon ist, dass ich keinem Wunsch auch nur ein Stück näher komme.
Meistens finde ich Inspiration durch das Lesen aber auch Krimiserien, suchen von storyptompts etc. und finden von inspirierenden Bildern helfen mir dabei, neue Kurzgeschichten, Serien etc. zu entwickeln.
Derzeit suche ich gerne nach storyprompts im Internet - also bereits vorgegebene Themen bzw. Szenen die helfen sollen, den "kreativen Fluss" wieder anzukurbeln bzw. wie beschrieben eine Idee vorgeben.
Meine Serie "Die Bienenkönigin" beruht eigentlich auf einer Inspiration aus dem Web, genau so wie mein neuestes Werk, dass derzeit das Ausmaß von einem Buch annimmt....
Derzeit fühle ich mich aber "blockier".
Ich erreiche nicht die von mir gesetzten Words per day (wordcount) etc. Und viele meiner Projekte stagnieren derzeit.
Ich befürchte, nicht rechtzeitig am Kindlestoryteller dieses Jahr teilnehmen zu können, obwohl er natürlich eine große Chance darstellt.
Ich bin versucht, die bisher ca. 8 Geschichten für die "Stormy Nights" Collection einzureichen, obwohl sie noch nicht fertig ist und nicht annähernd so viele Geschichten enthält, wie ich mir eigentlich bisher immer vorgestellt habe.
Ich hänge mit meinem persönlichen "Zeitplan" hinterher und hoffe, dass ich sie bald präsentieren kann, sobald meine Inspiration oder aber meine Gewohnheit zu Schreiben - die ich noch nicht ganz so entwickelt habe, wie ich gerne will - hoffe aber blad eine neue Sammlung von (mindestens) 10 neuen Kurzgeschichten zu präsentieren.
Derzeit umfasst die Sammlung 8 neue Geschichten.
Meine Inspiratonsquellen sind derzeit das Lesen, Storyprompts und das Suchen von Bildern, wie bereits erwähnt, aber auch simples erstellen von Storytitlen und Charaktern.
Writers Block halte ich für real und glaube, dass das Schreiben einen ebenfalls ermüden bzw. stressen kann, wie jeder andere Job auch.
Derzeit fühle ich mich blockiert in meinem Schreiben (siehe auch die Posts über die Abhilfe zu Wirtersblock etc) und befürchte gewisse Ideen nicht fortführen zu können.
Zu viele Projekte sind halb fertig, wobei ich immer öfter erkenne, dass das Problem des Nicht-Schreibens immer bei der Hälfte einer Geschichte / Buchs entsteht und dann die Überwindung oder aber Inspiration sie zu beenden plötzlich einfach nicht einsetzt.
(Vielleicht sieht man dies auch am Abstand vom letzten Blog post bis zu diesem....)
Ich hoffe, dass ich bald bessere Wege finde bzw. das Schreiben zur Gewohnheit wird.
Blogposts zu verfassen auch wenn sie nur mein eigenes Wirken und Arbeiten als Selfpublisherin (Autorin) beschreiben, bewegen wenigstens meine Finger, was hilft, eine Art "Fluss" zu finden.
(…)
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