Authors Interview 1 (April)


 
Wie entstand die Idee für das letzte Buch / Serie?

„Dark Dragon“ entstand aus dem Wunsch, eine Fantasy-Serie zu schreiben und dem suchen nach neuen Cover-Bildern, bzw. Drachenbildern.
Mir gefiel von Anfang an die Idee, dass Morganas „Ruhm“ auf einer Lüge aufbaut und ich habe Spaß daran, sie in immer neue Schwierigkeiten zu bringen.
Bilder von Drachen und Prinzessinnen bzw. Kriegerinnen ließen nach und nach die Geschichte entstehen.
„Dark Dragon“ entstand auch aus dem Wunsch heraus, einen Feind zu kreieren, der gerissener und selbstsüchtiger sein würde, als die MC es zu Anfangs vielleicht glaubt.

Für Kurzgeschichten:
Die meisten Ideen entstehen spontan, meist durch lesen und manchmal simplen
„Story Prompts“ via Google.

Warum schreibe ich Kurzgeschichten anstelle von Büchern?

Da ich denke, dass besonders in meiner Heimat diese Nische nicht so bekannt bzw. eher selten vertreten ist, halte ich es für eine Nische im Markt und möchte mich darauf konzentrieren.
Außerdem möchte ich mit meinem Pseudonym „Shortstory Woman“ ebenfalls eine Art
„Marke“ kreieren.
In Kurzgeschichten finde ich können unzählige Themen und Genres verwendet werden, ich habe das Gefühl, dass einem die Ideen und Facetten hier unendlich erscheinen und immer neue Möglichkeiten bereithalten.

Woher kommt die Liebe für Bücher / Lesen / Schreiben ?

Meine Familie liest gerne. Wir alle sind immer von Büchern umgeben.
Das Schreiben selbst entstand zurück in meiner Schulzeit, als im Unterricht die erste Kurzgeschichte zu verfassen war. Wer erinnert sich noch an die „Bildgeschichten“ ?
Es war etwas, dass mir Spass machte und vorallem einfach und „wie von selbst“ zu erledigen war.
Seit dem wusste ich, dass ich schreiben kann, bzw. gerne schreibe.
Mein erstes Buch vollendete ich mit ca. 16 Jahren.

Welche Genres schreibst du?

Ich bevorzuge Suspense & Mystery, Fantasy.
Derzeit konzentriere ich mich auf Kurzgeschichten und kreiere Sammelbände, meist Thrill und Mystery. (Siehe Sammelbände Kindle)
Meine fortlaufenden Serien sind im Genre Fantasy / Mystery, ich plane aber auch eine Thrill – Crime Serie.
Für Sammelbände bevorzuge ich die oben genannten Genres, die ich aber auch gerne mixe.

Welchen kulturellen Wert hat Schreiben/Lesen /storytelling?

Ich denke es ist wichtig, den Menschen, besonders Kindern das Lesen wieder näher zu bringen.
Immer öfter finde ich Meldungen / News über das Verschwinden der Rechtschreibung, der Jugendsprache und man verfolge nur die letzten Statistiken von Schulen etc.
Lesen bildet. Davon bin ich überzeugt.
Lesen fördert die Fantasie, die Kreativität, Sprache etc.
Ich bin für die fixe „Lesestunde“ in Schulen und habe selbst immer gerne schon von „klein auf“ gelesen. Derzeit versuche ich ebenfalls wieder mehr zu lesen.

In welchem Verhältnis steht mein Buch / Serie zu meinem Leben?

Da ich keine Drachen jage XD (Dark Dragon Series) und auch sonst eigentlich ein
friedvoller Mensch bin (siehe Kurzgeschichten Thrill & Suspense für Kindle)
sehe ich keinen direkten Bezug in den Geschichten zu meinem Leben.
Allerdings wäre ein Drache an meiner Seite bestimmt zu groß für meinen Garten…. 😉


Welches Ziel soll die Geschichte erreichen? Und wurde es erreicht?

Mit allen Geschichten bzw. Serien arbeite ich natürlich an dem Ziel als Autorin bekannter zu werden und (eines Tages, den Traum werde ich niemals aufgeben) vielleicht einmal
davon leben zu können.
Für Kindle (Unlimited) zu schreiben bzw. Taschenbücher zu veröffentlichen, die inzwischen auch teilweise von Thalia übernommen wurden, erfüllt mich mit Freude und Stolz
und lassen mich wieder neue Hoffnung schöpfen, eines Tages vom Schreiben zu leben.

Wie chrakterisiert sich dein Stil?

Ich glaube, dass ich für mein (eher) junges Alter bereits einen eigenen Stil entwickelt habe – und darauf bin ich sehr stolz.
Gerne beginne ich Kurzgeschichten und „werfe“ den Leser mitten in die Handlung und besonders mag ich es den Leser im Glauben zu lassen, er wisse worum es sich handelt um am Ende einen „Twist“ wenn nicht sogar Schockeffekt zu geben, nur um den Effekt zu erzugen, einem sprichwörtlich „den Boden unter den Füßen wegzuziehen.“
Ich möchte den Leser glabuen lassen, er weiß was kommt – er/sie weiß es aber doch nicht 😉
Ich liebe diese Art Twist in Kurzgeschichten.



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