Tips um mehr zu entspannen

Lächeln

Ein Lächeln oder Lachen ist wohl die einfachste Form der Entspannung. Lächeln setzt Glückshormone frei und kann Stresshormone senken. Die Muskulatur kann entspannen. Du hast neue Energie, um deinen Alltag zu bewältigen. Das funktioniert auch, wenn du dein Lächeln zuerst nur vortäuschst. 

Singen

Die Atmung ist ein effektives Mittel, um Körper und Geist zu entspannen. Die Bauchatmung eignet sich dazu besonders. Deshalb ist auch Singen eine gute Methode, um den Alltagsstress zu lindern. Beim Singen atmet man automatisch in den Bauch. Dazu macht Singen gute Laune und sorgt für Glückshormone.  

Power-Nap

Ausreichend Schlaf ist essentiell, um neue Kraft zu tanken und gestärkt in den Tag zu starten. Zu wenig Schlaf beeinträchtigt die Gesundheit und ist der Auslöser für eine Vielzahl Krankheiten. Wenn man nachts unter Schlafstörungen leidet, empfiehlt es sich einen Power-Nap in den Alltag zu integrieren. Dieser dauert meist nur einige Minuten, trägt aber stark zur Entspannung bei und verschafft neue Energie.

Spaziergang in der Natur

Bewegung hilft, Stresshormone abzubauen. Besonders meditative Betätigungen können Körper und Geist entspannen. Dazu zählen auch Spaziergänge in der Natur. Diese regen den Kreislauf an ohne dem Körper zusätzlichen Stress auszusetzen. Man kann frischen Sauerstoff atmen und die beruhigende Wirkung der Natur genießen. Vogelgezwitscher, der Geruch des Waldes oder Sand unter den Füßen vermitteln ein Gefühl von Urlaub. 

Entspannungsmusik

Dieses Phänomen macht sich auch Entspannungsmusik zunutze. Neben Harfen- und Flötenklängen sorgen Naturgeräusche wie Meeresrauschen und Vogelgezwitscher für Entspannung. Auch klassische Musik und meditative Gesänge eignen sich zum Abschalten. Entspannungsmusik hilft, die Gedanken zu beruhigen. Man kann sie überall hören: in der Bahn, im Bus oder zuhause auf dem Sofa...

Entspannungsgeschichte

Entspannungsgeschichten spielen ebenfalls mit Naturgeräuschen und Sinneswahrnehmungen. Am bekanntesten ist wohl die Traumreise. Man kann sich ganz einfach selbst in diesen Entspannungszustand versetzen, indem man sich einen schönen Ort in der Natur vorstellt. Das kann ein realer oder fiktiver Ort sein. Hauptsache man fühlt sich wohl. Man versucht den Ort mit allen Sinnen wahrzunehmen. Was fühlst man,? Wie riecht es? Was ist zu hören?  So kann man sich komplett fallen lassen und  ganz auf die Entspannung konzentrieren.

Tanzen

Auch ausgelassenere Formen können entspannend wirken. Beim Tanzen kann man Stress abschütteln und Muskeln lockern. Zudem setzt es Glückshormone frei. Egal ob man Tanzen als Sport betreibt oder einfach nur gerne durch die Wohnung tanzt, man kann für einen Moment die Sorgen vergessen und ausgelassen sein.

Kuscheln


Körperkontakt mit den Menschen, die man liebt, beruhigt und sorgt für Zufriedenheit. Beim Kuscheln sowie bei Umarmungen wird das Hormon Oxytocin freigesetzt, das dein Stresslevel senkt und das Selbstwertgefühl bestärkt. Denselben Effekt erzielt man, wenn man sein Haustier streichelt.

Baden

Ein bisschen Wellness im Alltag kann ebenfalls entspannend wirken. Schon ein Bad kann eine positive Wirkung auf den Stresslevel haben. Wärme und das sanfte Plätschern des Wassers beruhigen und sorgen für eine entspannte Atmosphäre. Läuft im Hintergrund noch Entspannungsmusik, wird die Wirkung noch vergrößert.

Kerzen

Zu einem entspannten Bad passen jede Menge Kerzen. Sie können eine beruhigende Wirkung haben und sorgen für Gemütlichkeit. Ein Kaminfeuer hat denselben Effekt.

Düfte

Duftkerzen und ätherische Öle wirken auf das vegetative Nervensystem und können die Stimmung beeinflussen. Ätherische Öle wie Lavendel wirken entspannend und können die Nerven in stressigen Situationen beruhigen. Das kann auch bei Schlafstörungen förderlich sein.

Tee trinken

Verschiedene Teesorten können ebenfalls beruhigend wirken. Das Heißgetränk wärmt den Körper von innen heraus und gibt ein wohliges Gefühl. Besonders Kräutertees sind für ihre gesundheitsfördernden Wirkungen bekannt. Grüne Tees haben ähnliche Effekte auf Körper und Geist.

Wärme

Egal ob ein wärmendes Bad oder ein wohltuender Tee, Wärme sorgt immer für entspannte Momente. Infrarotlampen fördern die Durchblutung, indem sie Wärme erzeugen. So können Verspannungen gelöst werden. Der Körper entspannt.

Sonnenstrahlen


Ähnlich wirken Sonnenstrahlen. Auch sie erzeugen Wärme und machen zudem noch gute Laune. Mit Hilfe der Sonne kann man Vitamin D tanken, das schlechter Stimmung vorbeugt. Viele Menschen leiden an einem Mangel an Vitamin D. Um ausreichend von diesem Vitamin zu bekommen, sollte man viel Zeit in der Natur verbringen, vor allem wenn die Sonne scheint.

Entspannungsmassage

Entspannungsmassagen sorgen ebenfalls für ein bisschen Wellness. Sie regen die Durchblutung an und können Muskelverspannungen lösen. So steigert sich auch das Wohlbefinden. Es gibt viele unterschiedliche Formen von Massagen. Fußreflexzonenmassagen eignen sich besonders zur Entspannung, da sie auch eine positive Wirkung auf die Organe haben können. Dieser Technik zufolge sind einige Zonen an der Fußsohle mit einzelnen Organen verbunden. Eine Massage dieser Zonen wirkt beruhigend und entspannend.

Malen

Malen und Zeichnen können eine meditative Wirkung haben. Der Geist konzentriert sich voll und ganz auf die malende Tätigkeit und blendet umliegende Geräusche und Aktivitäten aus. Das sorgt für eine tiefe Entspannung. Einen umfassenderen Entspannungszustand erreichst du, wenn du zum Malen in die Natur gehst. Das bietet sich gerade deshalb an, da man zum Malen oftmals nur wenig Hilfsmittel braucht. Meist reicht schon ein Block und ein Stift, um ein schönes Ergebnis zu erhalten.

Lesen

Mit einem Buch kann man ganz leicht abschalten. Lesen beruhigt die Gedanken, weil der Kopf damit beschäftigt ist, die Gedanken eines anderen zu verarbeiten. Man kann in verschiedene Welten eintauchen, die einen die Probleme in der realen Welt für einen kurzen Moment vergessen lassen. Auch zum Lesen bietet es sich an, in die Natur zu gehen, denn alles was du zum Lesen brauchst, ist ein Buch. Mit einer Decke, einem guten Buch und ein paar Snacks steht einem entspannten Nachmittag im Park nichts mehr im Wege.

Tagebuch führen

Wenn man seine Sorgen und Ängste aufschreibst, nimmt man eine enorme Last von seinen Schultern und vertreibt die Probleme aus seinen Gedanken. So hat man einen klaren Kopf, der frei denken kann und sich nicht von negativen Gedanken leiten lässt. Man kann sich auf die positiven Dinge im Leben konzentrieren und gehst gelassener durch den Alltag.

Gelassenheit

Gelassenheit ist ein wichtiger Faktor für eine entspannte Haltung.Nicht von seinen Ängsten leiten lassen und nicht über Kleinigkeiten ärgern. Weniger Aufregung bedeutet auch, dass man weniger Stress hat. Besser ein paar mal tief durchatmen, wenn man merkt, dass man sich aufregt. So verbrauchst man weniger Energie und ist ausgeglichener.

Vertrauen

In vielen Fällen hilft schon ein bisschen mehr Vertrauen, um entspannter durch den Alltag zu gehen. Das kann Selbstvertrauen oder Vertrauen gegenüber seinen Mitmenschen sein. Der Gedanke, das alles im Leben einen Sinn hat, wirkt ebenfalls beruhigend, wenn man die Gründe für ein Ereignis nicht nachvollziehen kann. Wenn man vertraut, ist man gelassener und damit einhergehend auch entspannter. 

Smartphone abschalten

Einer der Hauptgründe für unterbewussten Stress, ist für viele Menschen das Smartphone, das dafür sorgt, dass du zu jeder Zeit erreichbar bist. Am besten gewöhnt man sich gleich an, nicht so oft auf das Handy zu schauen. Man sollte einige Stunden am Tag auf das Handy verzichten, um unnötigen Stress zu vermeiden. Zu viel Erreichbarkeit kann krank machen. Man sollte sich von dem Gedanken befreien, etwas zu verpassen.

Gute Freunde

Auf sein Handy sollte man auch verzichten, wenn man mit guten Freunden unterwegs ist. Echte Freundschaften mit Menschen, die einem ein gutes Gefühl geben, können sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken. Man kann mit ihnen lachen und unvergessliche Erinnerungen sammeln. Stress und Probleme kann man so für kurze Zeit vergessen. Man fühlt sich so angenommen, wie man ist und weiß, dass es Menschen gibt, auf die man sich verlassen kann. Das entspannt nicht nur, sondern stärkt auch das Selbstwertgefühl.

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